Entwurf:             

studio laminote

Kunstoffquader

Zeiler ktec

Beschichtung

Fa. Bachlinger

Siebdruck 

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Neoprentasche

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„Diagonale Trophäe Neu“ 
2009 - 2011
© all rights by laminote Burghard Scherz Austria  8020 Graz email office@laminote.commailto:office@laminote.comshapeimage_8_link_0
Großer Diagonale-Preis Spielfilm: Michael Glawogger (Das Vaterspiel) 
Großer Diagonale-Preis Dokumentarfilm: Constantin Wulff (In die Welt) 
Diagonale-Preis Innovatives Kino der Stadt Graz: Michael Palm (Laws of Physics)

Dem Entwurf zur Diagonale-Trophäe NEU liegt die Dynamik des Spiels aus Licht und Schatten zugrunde.

Ein Icon in Form einer geschlossenen Regieklappe an der vorderen Fläche des transparenten und teilweise schwarz beschichteten Kunststoffquaders projiziert, je nach Position, immer wieder neue Bilder und Reflexe.
Letztendlich folgt das Design dem Prinzip der geordneten Lichtdurchlässigkeit. Kombiniert mit dem Logo der Diagonale, löst dieses Objekt vielfältige Assoziationen aus und tritt damit direkt in Bezug zur Filmwelt.

Formal reduziert sich das Design der Trophäe auf die Dimension eines Zepters mit vertikaler und horizontaler Standfläche. Drei der Längsseiten sind schwarz ummantelt, während die transparente Rückseite das Licht einfängt, gezielt durch die Öffnungen führt und dadurch zur Projektionsfläche macht. An der schmalen Längsseite befindet sich das Logo der Diagonale, während die transparente Standfläche Platz für die Gravur der PreisträgerInnen bietet.


Die Ausführung des Objekts erfolgt durch Duroplast-Kaltguss. Der transparente Quader erhält an 3 Seiten eine tiefschwarze seidenmatte 2K-Beschichtung, exklusive der graphischen Aussparungen. Das Diagonale-Logo wird mittels Siebdruck realisiert.“